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HvF erfolgreich bei Jugend forscht

Am Freitag, den 24. Februar waren viele HvFler erfolgreich im Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ bzw. „Schüler experimentieren“.

Für viele Jungforscher an der HvF ist die Teilnahme am Wettbewerb „Jugend forscht" ein jährliches Highlight, auf das sie langfristig mit großem Engagement hinarbeiten. Auch in diesem Jahr war die HvF wieder die „Heimat vieler Forscher" und so wurden die letzten Wochen intensiv genutzt, um die eigenen Arbeiten gelungen auf dem Wettbewerb zu präsentieren. Viele Nachmittage verbrachten die Forscher an der Schule. Selbst am Elternsprechtag haben einige von ihnen die Arbeit erst eingestellt, als bereits die ersten Eltern vor den Räumen warteten.

Der Regionalwettbewerb fand am 24. Februar in der großartigen Kulisse der Braunschweigischen Landessparkasse mit der finanziellen Unterstützung der Braunschweigischen Stiftung statt. Am frühen Morgen haben alle Nachwuchswissenschaftler ihre Stände mit interessanten und vielfältigen Experimenten aufgebaut, um sich anschließend der kritischen Befragung der Jury zu stellen. Die HvF war mit fünf Forschergruppen beteiligt, die diese Aufgabe allesamt mit Bravour gemeistert haben. Entsprechend konnten die HvFler auch eine große Anzahl an Preisen gewinnen.

In der Sparte „Schüler experimentieren" waren zwei Gruppen dabei. Jana Kaul und Pia Wolf (beide aus der Klasse 9b) haben mit dem Projekt „Geoelektrische und magnetische Vermessung von jungsteinzeitlichen Siedlungsresten" den 2. Platz in der Kategorie „Geo- und Raumwissenschaften" gewonnen. Aleyna Aydin, Ella Lienesch und Lena Führmann (ebenfalls alle aus der 9b) haben mit dem Projekt „Die umweltfreundlichere Powerbank für überall" den 3. Platz in der Kategorie Physik, sowie den 1. Preis des Zonta-Clubs und den Sonderpreis für Umwelttechnik gewonnen.

In der Sparte „Jugend Forscht" haben drei Gruppen teilgenommen. Dabei erreichte Alicia Fladung (12M1) den 2. Platz in der Kategorie Physik und den 3. Preis des Zonta-Clubs mit der Arbeit „Optimierung von Rasterkraftmikroskopaufnahmen durch Messwertkorrektur - Revolutioniert die Nanotechnologie die Schule?". Fabian Fieberg (11M2) und David Hunkemöller (12M1) haben mit ihrer „Optimierung einer geoelektrischen Messapparatur" den 2. Platz in der Kategorie Technik sowie den Sonderpreis für die industriell wertvollste Arbeit gewonnen. Besonders erfolgreich war Melvin Leiß (11D3) mit dem Projekt „Luft statt Benzin? – Was bewegt unsere Zukunft?". Er hat den 1. Platz in der Kategorie Technik sowie den Sonderpreis für Mobilität errungen. Melvin nimmt daher am Landeswettbewerb in Clausthal teil.

Insgesamt haben unsere fünf Gruppen zehn Preise bzw. Platzierungen erreicht, womit die HvF wieder eine der erfolgreichsten Schulen am Wettbewerb war und daher auch einen der Schulpreise des VDI gewinnen konnte.

Wir bedanken uns bei allen Jungforschern für ihre beständige und erfolgreiche Arbeit und wünschen Melvin viel Erfolg beim Landeswettbewerb. Nachdem bereits der Transport seines Druckluftfahrzeugs in den 2. Stock der Landessparkasse eine Herausforderung war, steht nun der Transport nach Clausthal an, damit einer erfolgreichen Teilnahme nichts im Wege steht.

Einen Filmbericht über die Wettbewerbsveranstaltung kann man sich hier ansehen. Weitere Fotos vom Jugend forscht Regionalwettbewerb 2017 finden sich dort.

 

Ansprechpartner: Dr. Fieberg (fieberg@hvf-bs.net), Dr. Tuckermann (tuckermann@hvf-bs.net) und Dr. Vogts (Vogt@hvf-bs.net)

 

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