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Das KINEMA-Projekt begann 2004/05 als deutsch-französisches Schulkinoprojekt im Rahmen der Regionalpartnerschaft zwischen der Region Haute-Normandie und dem Land Niedersachsen mit der Zielsetzung durch eine filmkulturelle Erziehung das interkulturelle Lernen zu intensivieren. 2013/14 ist aus dem einst bilateralen KINEMA-Projekt nunmehr ein trilaterales Schulkinoprojekt geworden, was sich auch in dem neuen Namen "KINEMA triangulaire" widerspiegelt. Neben den Ländern Frankreich (Normandie, Aix-Marseille) und Deutschland (Niedersachsen) wirkt seither auch Polen (Niederschlesien) tatkräftig bei der filmkulturellen Erziehung mit. An der ursprünglichen KINEMA-Idee hat sich dadurch aber nichts verändert. KINEMA versteht sich nach wie vor als dialogisch ausgerichtetes Projekt, dessen wesentliche Aufgaben darin bestehen,den Dialog über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg zu fördern und den Dialog zwischen Filmkunst und Filmerziehung zu intensivieren. Im Zentrum der vielseitigen Begegnungen der KINEMA-Teilnehmer stehen in jedem Schuljahr ein deutscher, ein französischer und seit dem Schuljahr 2015/16 auch ein polnischer Filmbeitrag. Die für KINEMA ausgewählten Filme sollen Jugendliche nicht nur ansprechen und herausfordern, sondern zugleich auch ein Zeugnis der jüngeren Filmkunst aus den Partnerländern sein. Um einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Filmen desselben Projektjahres zu gewährleisten, werden die Filme unter einer gemeinsamen Thematik ausgewählt, die wiederum mit den thematischen Vorgaben des niedersächsischen Zentralabiturs für das Fach Französisch korrespondiert.
• Hier gibt es mehr Informationen zum Ablauf des KINEMA-Projekts.
◦ IM KINO
Hier findet man eine Liste der Filme seit Bestehen des Kinema-Projektes
Ansprechpartnerinnen: Frau Ahlers (ahlers@hvf-bs.net), Frau Kißler (kissler@hvf-bs.net)
Weitere Informationen und genauere Einblicke in das KINEMA-Projekt finden sich hier: