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25 Grad, Sonnenschein, leichte Windbrisen und der Applaus tausender Zuschauer – die Rahmenbedingungen für die 33. Auflage des Braunschweiger Nachtlaufs waren perfekt. Diese Bedingungen ließen sich auch die Schüler*innen, Lehrkräfte, Eltern und Freunde der HvF nicht entgehen – mit 151 Anmeldungen konnte ein Rekord-Teilnehmerfeld verzeichnet werden. Die Läufer*innen, die über unterschiedliche Distanzen zwischen 3.350 m und 9.650 m an den Start gingen, trafen sich zunächst zum jährlich stattfindenden Fototermin am Schloss, wo in geselliger Runde nochmal die letzten Lauftaktiken besprochen wurden.
Der erste Lauf startete über die 3.350 m um 20:10 Uhr und wurde durch die Starter*innen unserer Schule maßgeblich geprägt. Den Gesamtsieg sicherte sich Timo Kruse mit einer Zeit von 00:10:59. Die Plätze 2 und 3 in ihrer Altersklasse konnten Jonas Kruse (00:11.42) und Joscha Brückner (00:11:57) erreichen. Somit konnten bei drei der ersten zehn Zieleinläufe Schüler der HvF bejubelt werden. Erfolge in ihren entsprechenden Altersklassen konnten zudem Tilman Siems (3., 00:12:24), Tabea Neumann (3. 00:15:14) sowie die Vertreterin des Lehrerkollegiums, Milena Werthen (1., 00:14:03) sammeln.
Im zweiten Lauf über die 3.350 m, der um 20:50 Uhr startete, konnten sich Matti Heyne (2., 00:12:06) und Jarno Heyne (5., 00:12:12) nach einer tollen Leistung in ihrer Altersklasse auf den vorderen Rängen platzieren.
Über die längste Distanz des Abends, die Strecke über 9.650 m, die um 22:30 Uhr freigegeben wurde, erreichten Bjarne Karsten (00:49:00) und Mattis Giere (00:49:01) die Platzierungen 2 und 3 in ihren Altersklassen.
Bei allen Starter*innen stand an diesem Abend die Freude am Laufen im Vordergrund – und hier präsentierte sich die HvF mit einem buntgemischten Starterfeld aus SchülerInnen, Eltern, Lehrern und Freunden von ihrer besten Seite – lachende Gesichter, tolle Gespräche vor, während und nach dem Lauf waren häufig zu erkennen. Nachdem sich die Zahl der Teilnehmenden gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt hat, kann im nächsten Jahr nur das Ziel sein, die 200 zu knacken.
Ein besonderer Dank gilt den Referendarinnen Lorena Lachmund und Wiebke Sextroh, die die Materialausgabe mitorganisierten, sowie Milena Schormann, die am Lauftag die erlebnisreichen Momente mit der Kamera festhielt.